Wir bei Risse + Wilke folgen einer Vision im Team!
Das macht uns stark!
Risse + Wilke Meilensteine seit 1920
1920
Gründung
Gründung der Firma Risse + Wilke am Standort Oeger Straße 8 in Hagen-Hohenlimburg durch Wilhelm Wilke und Eduard Risse
1946
Wiederaufbau
Wiederaufbau der Fertigung nach dem Ende des 2. Weltkrieges durch Wilhelm Wilke, dem Sohn des Firmengründers
1972
Wechsel in der Firmenführung
Früher Tod des Firmenchefs Wilhelm Wilke Übernahme der Unternehmensführung durch Karl Halverscheid und Lore Wilke
1988
Erweiterung um die Wilke GmbH
Übernahme der Firma Schröder in Hagen; Weiterführung als Lohnspaltbetrieb „Wilke GmbH“ innerhalb der Firmengruppe
1998
Übernahme Kaltwalzwerk ehem. HOESCH Hohenlinburg
Übernahme des Geschäftsbereichs „Kaltband“ der Hoesch Hohenlimburg GmbH und schrittweise Integration der Fertigung an der Oeger Straße in das neue Iserlohner Stammwerk
2003
schrittweise Verlagerung der Produktion
Beginn der schrittweisen Verlagerung und späteren Stillegung der Gründungs-Produktionsstätte in Hohenlimburg in das heutige Werk in Iserlohn Stenglingsen
2008
Investition Vergüteofen
Inbetriebnahme einer dritten Vergütelinie der Firma Ebner zur Durchlauf-Wärmebehandlung von Sägenbandstahl
2013
Großinvestition Nachwalzgerüst
Inbetriebnahme eines neuen Nachwalzgerüstes der Firma Danieli Fröhling
2017
Erweiterung der Firmengruppe
Übernahme der Vergüterei Hugo Schmitz aus Hagen-Hohenlimburg; Übernahme der Firma GBS aus Desenzano/Italien, ein Exporteur von Steingattersägenband nach China.
2018
Großinvestition Vorwalzgerüst
Inbetriebnahme eines neuen Reversiergerüstes zum Vorwalzen von Bandstahl der Firma Andritz Sundwig
2022 ff
Erfolgreich aus Corona-Krise
Nach überstandener, weltweiter Corona-Krise ist das Unternehmen stabil und erfolgreich am Markt mit einem neuen Außenauftritt präsent.